14.10.2017 bis 15.10.2017
In 7 Schritten zu innerer Freiheit – Schritt 6: Sich mit der Vergangenheit aussöhnen
Bewusstheitstag
Lebendiger werden und inneren Frieden finden – in 7 Schritten zu innerer Freiheit
In dieser Seminarreihe befassen wir mit uns mit der Frage, was dafür nötig ist, ein authentisches Leben zu führen. Wie kann es uns gelingen mehr Lebendigkeit, Kreativität, innere Freiheit und Gelassenheit in unser Leben einzuladen? Wie können wir Vertrauen entwickeln und Kontrolle loslassen? Was bedeutet Annehmen-was-ist wirklich und was hat das mit innerem Frieden zu tun? Wie sieht es mit meinem Selbst-Vertrauen und meiner Selbst-Liebe aus?
Die Seminare bieten die Gelegenheit uns selber zu erforschen, uns selber zu erkennen und immer bewusster zu werden.
Dazu gehört, dass wir unseren inneren Ballast, den wir vielleicht schon jahrelang mit uns herumtragen, abstreifen. Wir lassen körperliche Anspannungen, hinderliche Grundüberzeugungen und alte, oft unbewusst ablaufende Verhaltensmuster los.
Dabei spielt das Fühlen unserer Gefühle eine entscheidende Rolle. Gefühle wirklich zu fühlen sorgt für mehr Farbe und mehr Lebendigkeit in unserem Leben. Es schützt uns außerdem davor, physisch oder psychisch krank zu werden und es ist letztendlich die entscheidende Voraussetzung dafür, zu tiefer innerer Stille und Ruhe und damit zu wahrer Zufriedenheit zu gelangen.
Schritt 6: Sich mit der Vergangenheit aussöhnen
Oftmals hadern wir mit unserer Vergangenheit. Wir sind davon überzeugt, dass es besser gewesen wäre, wenn wir bestimmte Erfahrungen nicht gemacht hätten. Vielleicht gibt es einen Vorwurf gegen unsere Eltern oder den Wunsch, dass sie liebevoller mit uns umgegangen wären. Oder wir sind mit uns selber in einer bestimmten Lebensphase nicht einverstanden oder schämen uns gar.
Diese gedankliche Beschäftigung mit unserer Geschichte verbraucht einen beträchtlichen Teil unserer Lebensenergie, die uns dadurch nicht zur Gestaltung von Gegenwart und Zukunft zur Verfügung steht.
Du bist eingeladen, die noch vorhandenen Verstrickungen ein Stück zu lösen. Dabei geht es nicht darum, jemanden zu vergeben, sondern schlicht darum, das Geschehene zu akzeptieren. Und wenn wir akzeptieren können, dass alles so sein durfte, wie es war, dann können wir frei werden. Frei für das was ist und frei für das, was vor uns liegt.